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Fähre Klotten
 

!!! ACHTUNG !!!
Die Fähre befindet sich in der Winterpause! Das Fährpersonal, sowie die Ortsgemeinde Klotten
wünscht Ihnen eine besinnliche und schöne Winterzeit und freut sich Sie im Frühjahr 2025 
wieder begrüßen zu dürfen. 
(Der vorraussichtliche Start der Saison 2025 wird am Karfreitag 18.04.2025 sein)
 






 
 
 
Fährzeiten:
 29.03.2024 bis 30.06.2024
FR./Sa./So./Feiertags
10:00 Uhr bis 13:00 Uhr und 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr

01.07.2024 bis 01.09.2024
täglich (außer Donnerstags)

10:00 Uhr bis 13:00 Uhr und 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr
!!! Donnerstags Ruhetag !!!

02.09.2024 bis 04.10.2024
täglich (außer Donnerstags)

10:00 Uhr bis 13:00 Uhr und 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr
!!! Donnerstags Ruhetag !!!
 05.10.2024 bis 27.10.2024
FR./Sa./So./Feiertags
10:00 Uhr bis 13:00 Uhr und 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr

 


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Daten & Fakten über die „KLOTTENER PONT“


Fährüberfahrt bei
- Stromkilometer 47,550
- Breite der Mosel 135 m
- Wassertiefe 3,50 m
- Fließgeschwindigkeit ca. 77 m3/sec

Die Gesamtlänge der Mosel beträgt von Col de Bussang in den Vogesen bis zur Mündung in den Rhein am Deutschen Eck in Koblenz 520 km, wovon sie 278 km durch Frankreich, 36 km durch Luxemburg und 206 km durch Deutschland fließt.
Ihre Quelle liegt 735m, die Mündung 59m über dem Meeresspiegel, was ein Gesamtgefälle von 676 m ergibt.

Kleine Geschichte der Klottener Pont



Für die Einwohner von Klotten war die Überquerung der Mosel immer ein großes Problem, da der Fluss nur bei normalem Wasserstand durchwatet werden konnte.
Etwa in den 90er Jahren des 19. Jahrhunderts wurden auf beiden Moselseiten Masten errichtet, die mit einem starken Drahtseil miteinander verbunden wurden.
Daran hing eine Laufrolle, die mit einem Nachen verbunden war.
Zum Antrieb wurde die Kraft der Flußströmung genutzt.
Ein Klottener Bürger kaufte 1906 die erste Wagenfähre, die von nun an Menschen, Vieh und Wagen sicher übersetzte – diese war bis 1967 in Betrieb.
Nach dem Bau der Staustufen und der Flußregulierung reichte die Strömung als Antriebskraft für die Fähre nicht mehr aus, so dass die Gemeinde eine neue, größere Fähre mit Dieselmotor anschaffte.
Diese Fähre ist bis heute noch im Dienst und befördert Jahr für Jahr viele Radfahrer und Wanderer über die Mosel.